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Klimaneutral drucken und die Welt verbessern

Wir übernehmen Verantwortung für unser Klima. Sie auch? Dann drucken Sie bei WIRmachenDRUCK auf Wunsch klimaneutral! Das bedeutet, dass wir die beim Druck unserer Produkte unvermeidbaren CO2-Emissionen durch die Unterstützung eines internationalen Klimaschutzprojektes von ClimatePartner kompensieren. Der führende Anbieter für Klimaschutzmanagement hat die von uns verursachten CO2-Emissionen auf Basis aktueller Branchendaten bewertet. So lassen sich die pro Auftrag anfallenden Emissionen pauschal ermitteln und gegen einen geringen Aufpreis durch unser Klimaschutzprojekt ausgleichen.

Wie drucke ich bei WIRmachenDRUCK klimaneutral?

Im Bestellvorgang können Sie den klimaneutralen Druck per Klick auf das entsprechende Optionsfeld hinzubuchen. Die von ClimatePartner ermittelten Kosten für den Ausgleich unserer pauschal bewerteten CO2-Emissionen werden auftragsbezogen pauschal umgelegt. Mit nur 2 % vom Netto-Auftragswert, mindestens jedoch 0,99 Euro, ist so auch bei kleinem Budget schon ein wirkungsvoller Klimaschutz möglich. Für die Platzierung eines entsprechenden Kennzeichnungslabels auf Ihrem Druckprodukt schließen Sie Ihre Bestellung zunächst ohne Druckdaten-Upload ab. Das Label sowie ein Klimaschutz-Zertifikat stehen Ihnen später per Link in der Auftragsbestätigung zum Download bereit. Fügen Sie das Label nun in Ihre Druckdaten ein und laden Sie diese nachträglich hoch. Per ID-Nummer oder QR-Code in diesem Label lässt sich das unterstützte Klimaschutzprojekt auf www.climatepartner.de übersichtlich nachverfolgen.

Transparenter Klimaschutz

Ein Zertifikat von ClimatePartner bestätigt unseren CO2-Ausgleich und steht Ihnen nach der Bestellung eines klimaneutral gedruckten Produktes zum Download bereit.

Dieses können Sie zum Beispiel nutzen, um internen Stellen, Geschäftskontakten und Ihrer Kundschaft Ihre auch bei der Lieferantenauswahl klimafreundlich orientierte Arbeitsweise offiziell zu belegen.
 

Unsere Klimaschutzprojekte

Aktuelles Projekt:

Windenergie im Nordosten Brasiliens

 

Gegenstand dieses Klimaschutzprojektes ist der Bau und Betrieb von 14 Windparks in den Staaten Piauí und Pernambuco im Nordosten Brasiliens. Die von dort in das brasilianische Stromnetz eingespeiste erneuerbare Elektrizität leistet einen wichtigen Beitrag zur ökologischen Nachhaltigkeit. Sie reduziert die CO2-Emissionen, die ohne das Projekt durch die Stromerzeugung auf Basis fossiler Brennstoffe entstanden wären.

Neben der Versorgung mit Energie aus nachhaltigen und erneuerbaren Quellen leistet das Projekt wichtige Beiträge zur sozioökonomischen und ökologischen Entwicklung einer der am stärksten von Armut betroffenen Regionen Brasiliens. Der besondere Fokus auf die Bedürfnisse der lokalen Gemeinden hilft, wichtige Veränderungen zu bewirken und dabei den Bedürfnissen aller Interessengruppen nachzukommen.

So funktioniert Klimaschutz mit Windenergie: Da Windenergie ohne den Einsatz fossiler Brennstoffe erzeugt wird, gilt sie als emissionsfrei. Der Ausbau erneuerbarer Energieerzeugung trägt wirkungsvoll dazu bei, die globale Erwärmung aufzuhalten und die Energieversorgung langfristig zu sichern. Die Menge der in einem Windkraftprojekt eingesparten Emissionen wird anhand der so genannten Baseline-Methode berechnet: Wie viel CO2 würde die Erzeugung der gleichen Menge Energie im regional üblichen Strommix verursachen?


Unsere bisherigen Klimaschutzprojekte:

  • Outapi, Namibia: Förderung der Stromerzeugung mittels Solarenergie zum Ausbau der Stromversorgung und Erhöhung des Anteils erneuerbarer Energien im Strommix Namibias.
  • Salodi, Indien: Stromerzeugung durch Windkraft, um die Stromversorgung zu stabilisieren, die Verkehrsinfrastruktur auszubauen und die Ansiedelung von Wirtschaftsunternehmen zu fördern.
  • Maharashtra, Indien: Stromerzeugung durch sauberen Strom aus Windkraft, mit der bei gleichzeitiger Einsparung von Treibhausgasemissionen die regionale Energieversorgung verbessert wird.
  • Godawari, Indien: Stromerzeugung im ersten Solarthermie-Kraftwerk Indiens, das Investoren zudem zur Investition in erneuerbare Energien animieren soll.
  • Gangakhed, Indien: Stromerzeugung in einer Zuckerrohrfabrik aus organischen Abfällen der umliegenden landwirtschaftlichen Betriebe.