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Klimaneutral drucken und die Welt verbessern

Header Klimaneutraler Druck


Wir übernehmen Verantwortung für unser Klima. Sie auch? Dann drucken Sie bei WIRmachenDRUCK auf Wunsch klimaneutral! Das bedeutet, dass wir die beim Druck unserer Produkte unvermeidbaren CO2-Emissionen durch die Unterstützung eines internationalen Klimaschutzprojektes von ClimatePartner kompensieren. Der führende Anbieter für Klimaschutzmanagement hat die von uns verursachten CO2-Emissionen auf Basis aktueller Branchendaten bewertet. So lassen sich die pro Auftrag anfallenden Emissionen pauschal ermitteln und gegen einen geringen Aufpreis durch unser Klimaschutzprojekt ausgleichen.

 

Im Bestellvorgang können Sie den klimaneutralen Druck per Klick auf das entsprechende Optionsfeld hinzubuchen. Die von ClimatePartner ermittelten Kosten für den Ausgleich unserer pauschal bewerteten CO2-Emissionen werden auftragsbezogen pauschal umgelegt. Mit nur 2 % vom Netto-Auftragswert, mindestens jedoch 0,99 Euro, ist so auch bei kleinem Budget schon ein wirkungsvoller Klimaschutz möglich. Für die Platzierung eines entsprechenden Kennzeichnungslabels auf Ihrem Druckprodukt schließen Sie Ihre Bestellung zunächst ohne Druckdaten-Upload ab. Das Label sowie ein Klimaschutz-Zertifikat stehen Ihnen später per Link in der Auftragsbestätigung zum Download bereit. Fügen Sie das Label nun in Ihre Druckdaten ein und laden Sie diese nachträglich hoch. Per ID-Nummer oder QR-Code in diesem Label lässt sich das unterstützte Klimaschutzprojekt auf www.climatepartner.de übersichtlich nachverfolgen.

 

Ein Zertifikat von ClimatePartner bestätigt unseren CO2-Ausgleich und steht Ihnen nach der Bestellung eines klimaneutral gedruckten Produktes zum Download bereit. Dieses können Sie zum Beispiel nutzen, um internen Stellen, Geschäftskontakten und Ihrer Kundschaft Ihre auch bei der Lieferantenauswahl klimafreundlich orientierte Arbeitsweise offiziell zu belegen.

 
Effiziente Kochöfen 1

Aktuelles Projekt:
Effiziente Kochöfen in Maharashtra, Indien


Gegenstand dieses Klimaschutzprojektes ist die Verteilung tausender effizienter Kochöfen an Familien im westindischen Bundesstaat Maharashtra. 85 % der dortigen indigenen Haushalte kochen noch immer auf traditionellen Kochstellen. Darin werden große Mengen an Holz verbrannt, was zu einer starken Rauchentwicklung führt. Durch eine bessere Wärmeausnutzung reduzieren die gusseisernen Öfen den Holzverbrauch und damit die CO2-Emissionen erheblich.

 
Effiziente Kochöfen 3

Insbesondere für Haushalte geht der Mehrwert über die CO2-Reduktion hinaus: Die bessere Raumluftqualität reduziert Atemwegserkrankungen und Familien sparen durch den geringeren Brennmaterialbedarf Zeit und Geld. Auch der Druck auf die lokalen Wälder nimmt ab, da weniger Feuerholz benötigt wird.

Etwa ein Drittel der Weltbevölkerung ist auf umweltschädliche Kochmethoden mit offenem Feuer, Kohle oder Kerosin angewiesen (WHO, 2022). Abhilfe schaffen Klimaschutzprojekte wie dieses. Effizientere Kochöfen haben – je nach Modell – einen um bis zu 70 % geringeren Brennstoffverbrauch.

Unsere bisher unterstützten Klimaschutzprojekte:
  • Nördliches Indien: Stromerzeugung und Stabilisierung des Stromnetzes durch Wasserkraft. Emissionsreduktion durch den Verzicht auf den dort sonst üblichen, kohlelastigen Energiemix.
  • Piauí und Pernambuco, Brasilien: Bau und Betrieb von 14 Windparks zur sozioökonomischen und ökologischen Entwicklung der Stromversorgung in den am stärksten von Armut betroffenen Regionen Brasiliens.
  • Outapi, Namibia: Förderung der Stromerzeugung mittels Solarenergie zum Ausbau der Stromversorgung und Erhöhung des Anteils erneuerbarer Energien im Strommix Namibias.
  • Salodi, Indien: Stromerzeugung durch Windkraft, um die Stromversorgung zu stabilisieren, die Verkehrsinfrastruktur auszubauen und die Ansiedelung von Wirtschaftsunternehmen zu fördern.
  • Maharashtra, Indien: Stromerzeugung durch sauberen Strom aus Windkraft, mit der bei gleichzeitiger Einsparung von Treibhausgasemissionen die regionale Energieversorgung verbessert wird.
  • Godawari, Indien: Stromerzeugung im ersten Solarthermie-Kraftwerk Indiens, das Investoren zudem zur Investition in erneuerbare Energien animieren soll.
  • Gangakhed, Indien: Stromerzeugung in einer Zuckerrohrfabrik aus organischen Abfällen der umliegenden landwirtschaftlichen Betriebe.